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„Emil und die Detektive“ ermitteln auf dem Hünenbrink

Lübbecke -

Pfingstsonntag, 20. Mai 2018, hat das Familienstück "Emil und die Detektive" auf der Freilichtbühne Nettelstedt Premiere.

Eigentlich ist Emil ja ein ganz passabler Junge. Er hilft seiner Mutter im Waschsalon, ist immer nett und hat Freunde. Aber er hat ein schlechtes Gewissen. Ist er doch, ohne dass jemand davon weiß, ein Verbrecher…. Wer jetzt noch nicht weiß, um wen und was es sich handelt, dem kann geholfen werden: Es ist die Geschichte von „Emil und die Detektive“, dem Familienstück, das in der Saison 2018 auf der Freilichtbühne Nettelstedt gespielt wird; Premiere ist an diesem

Sonntag, 20. Mai 2018
um 16 Uhr.

Wieder haben die Verantwortlichen der Freilichtspiele auf den Hünenbrink in Lübbecke-Nettelstedt ganz viele Darsteller inbesondere aus dem „Dorf“ eingebunden. Insgesamt beteiligt sich rund 80 Laienschauspieler im Alter von zwei bis 78 Jahren spielen in "Emil und die Detektive" mit, da alle Rollen doppelt besetzt sind. Alle Kinder bekamen eine Sprechrolle. Sechs Wochen haben die Proben gedauert. Die Regie führt Proyraz Türkay; und er ist begeistert von den Laienschauspielern, die das Stück nach dem Buch von Erich Kästner mit großer Leidenschaft und Spielfreude auf die Naturbühne im Wiehengebirge bringen. Gespielt wird „Emil und die Detektive“ hier jeden Sonntag um 16 Uhr; die letzte Vorstellung ist am 12. August 2018.

Die Spielleitung liegt in Händen von Melle Fründ und Maren Wulff, für die Kostüme/Maske zeichnen Ilona Härtel & Team verantwortlich, die Requisite betreut Birgit Metje, den Bühnenbau besorgen Stephan Lorenzen & Team, und für die Musik sorgt Frank Suchland.

Bildergalerie

Alle Fotos in der Fotogalerie: NOKEM Presse - Bild - Agentur, Martin Kemper

Die Geschichte von „Emil und die Detektive“

Mit seinen Freunden hat er einer Statue im Park eine rote Nase und einen Schnurrbart verpasst und diese Schandtat wäre beinahe herausgekommen. Doch nun fährt er erst einmal nach Berlin um seine Großmutter und seine Cousine Pony Hütchen zu besuchen. Und dann sind da noch die 140 DM, die er seiner Oma bringen soll. Natürlich fährt man in eine solch große Stadt in seinem Sonntagsanzug und in diesen steckt Emil auch die 140 DM, damit er sie nicht verliert … Doch die Fahrt ist lang und Emil schläft ein. Schließlich wacht er auf, doch: Das Geld ist weg, gestohlen von einem zwielichtigen Mitreisenden, der sich Grundeis nennt.

Nun ist guter Rat teuer. An die Polizei wagt er sich nicht zu wenden, schließlich hat er daheim ja etwas ausgefressen. Gott sei Dank trifft er in Berlin Gustav mit der Hupe, und ehe er es sich versieht, ist er mitten in einem großen Abenteuer, in dem auch der kleine Dienstag eine große Rolle spielt. Wird die Geschichte ein gutes Ende nehmen? (Text: Freilichtbühne Nettelstedt)

 

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