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Chronisches Nierenversagen – was nun?

Minden-Lübbecke -

Die Diagnose „Chronisches Nierenversagen“ verändert mit weitreichenden Konsequenzen das komplette Leben für Patienten und das der Angehörigen. Betroffene stellen sich immer wieder die Frage: „Wie geht es weiter? Was bedeutet diese Krankheit für mich und meine Familie?“ Die Klinik für Nierenheilkunde und Bluthochdruck am Johannes Wesling Klinikum Minden (JWK) informiert am

Dienstag, 8. September,
um 14.30 Uhr im Hörsaal

über die aktuellen Therapie- und Behandlungsmöglichkeiten. Dazu zählen die Nierenersatztherapie in Form der Hämodialyse, die Peritonealdialyse sowie die Nierentransplantation. Neben Chefarzt Prof. Dr. Jörg Radermacher und Marie Pliete aus der Klinik für Nierenheilkunde und Bluthochdruck am JWK werden Dr. Christoph Ganzemüller aus dem Dialysezentrum in Minden und Dr. Roland Fulde aus dem Dialysezentrum Bad Oeynhausen informieren. Betroffene Patienten schildern ihre Erfahrungen und stehen neben den anderen Referenten für Fragen zur Verfügung. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
(Text: Ulrike Meyer auf der Heide, Stv. Pressesprecherin, Mühlenkreiskliniken (AöR))

Die Diagnose „Chronisches Nierenversagen“ verändert mit weitreichenden Konsequenzen das komplette Leben für Patienten und das der Angehörigen. Betroffene stellen sich immer wieder die Frage: „Wie geht es weiter?
(Foto: MKK (Wieder fit mit Dialyse)

 


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