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Pro Musica erlebt größten Erfolg der Geschichte

Bielefeld/Lübbecke -

Der 50. Regionalwettbewerb „Jugend musiziert“ in der Musik- und Kunstschule Bielefeld war die Musikschule Lübbecke „Pro Musica“ zum erfolgreichsten in der bisherigen Vereinsgeschichte. Zu zwei Solo- und drei Ensemblewertungen waren am vergangenen Wochenende die Nachwuchskünstler angetreten – und alle haben sich mit ihren hervorragenden Darbietungen für den Landeswettbewerb in Bonn qualifiziert. Damit ist Pro Musica die einzige Musikschule des Altkreises, die auf Landesebene vertreten sein wird.

In der Solowertung „Violoncello“ (Altersgruppe II) erreichte Jens Bußmann (Klasse Katrin Langewellpott) mit 23 Punkten ebenso einen 1. Preis wie Justus Varvaras mit 24 Punkten in der Solowertung „Violine“ (Klasse Rosa Meyring).

Das jüngste der drei angetretenen Ensembles mit Edvard Salvesen (Klasse Erik Salvesen) am Klavier bildete eine Kooperation mit zwei Schülerinnen aus Minden (Johanne Crämer, Violoncello sowie Rebecca Friesen, Violine). Sie erspielten sich in der Altersgruppe II mit 24 Punkten auch souverän einen 1.Platz.

Das Trio Lucia Requardt (Klavier, Klasse Erik Salvesen), Finja Kraul (Klarinette, KlasseAnja Vehling) und Thorben Klaß (Violoncello, Klasse Klaus Vietor) schaffte in der Altersgruppe V mit 23 Punkten und einem 1. Preis ebenso den Sprung zum Landeswettbewerb.

Unser Foto zeigt v.l. Katja Wilhelmy, Emma Dziuk und Constantin Varvaras.Den größten Erfolg sicherte sich in der Altersgruppe III das Trio Katja Wilhelmy (Violine, Klasse Rosa Meyring), Constantin Varvaras (Violoncello, Klasse Katrin Langewellpott) und Emma Dziuk (Klavier, Klasse Almut Preuß-Niemeier) mit seinem 1. Preis. Sie erzielten mit 25 Punkten die höchste zu erreichende Bewertung.

Am 10. Februar ab 16.00 Uhr kann man alle siegreichen Ensembles erleben, denn die Preisverleihung wird erstmals im Rahmen des Musikschulkonzerts von Pro Musica in der Stadthalle Lübbecke vorgenommen. Unser Foto zeigt v.l. Katja Wilhelmy, Emma Dziuk und Constantin Varvaras. (Text und Foto: Martin Obermeier)