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Fundsachen-Auktion: Der Hammer fällt im Netz

Lübbecke -

Die Stadt Lübbecke lässt wieder zehn Tage lang nicht abgeholte Fundsachen im Internet versteigern.

Die Stadt Lübbecke lässt wieder zehn Tage lang nicht abgeholte Fundsachen im Internet versteigern. Die Auktion endet an diesem

Sonntag, 28. Mai 2017.

In der Liste finden sich zahlreiche Artikel, aufgeteilt auf insgesamt 25 Auktionen. Im Angebot sind unter anderem 16 Fahrräder, einige Smartphones und Schmuck, zum Teil aus Gold. Zur Online-Versteigerung gelangen Interessierte über die städtische Homepage www.luebbecke.de oder direkt auf der Seite www.sonderauktionen.net.

Die Stadt Lübbecke lässt wieder zehn Tage lang nicht abgeholte Fundsachen im Internet versteigern.

Wer sich beteiligt, kann bei günstigem Verlauf durchaus ein Schnäppchen machen. Denn der besondere Reiz der so genannten holländischen Auktion liegt darin, dass der Preis im Verlauf in vorgegebenen Intervallen bis auf ein festgelegtes Minimum fällt. Die Bieter können die Fundsachen zum aktuellen Angebotspreis ersteigern, sie können aber auch ein niedrigeres Angebot abgeben. Sinkt der Preis auf dieses Gebot, wird automatisch der Zuschlag erteilt.

Die ersteigerten Gegenstände müssen nach erfolgtem Zuschlag bei der Stadt abgeholt werden. Ein Versand ist nicht vorgesehen. Die Stadt arbeitet bei der Aktion mit der Firma GMS-Bentheimer Softwarehaus GmbH zusammen.
(Text: Andreas Püfke / Fotos: Stadt Lübbecke)

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