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Stichlingsprogramm „Loch an Loch und hält doch“

Stemwede -

Mindener Stichlinge
Die Mindener Stichlinge pfeifen auf das letzte Loch – mit oben Mario Hancke, Frank Oesterwinter, Birger Hausmann, Claudia Brase und Martin Janke, unten Kirsten Gerlhof, Annika Hus und Stephan Winkelhake. Foto: Bernd Horstmann

Mit bekannten und auch einigen neuen Gesichtern wird die Kabarett-Gruppe „Mindener Stichlinge“ um ihren Regisseur Birger Hausmann wieder die Absurditäten der Welt unter die Lupe nehmen. Wo man hinschaut, Löcher über Löcher, die gestopft werden wollen. Es sei denn, sie befinden sich im Käse, in einer Marken-Jeans oder auf dem Golfplatz. Da sind Haushaltslöcher wie ein Fass ohne Boden. Und selbst eine Miet-Bremse macht vor Wohn-Löchern nicht halt. Die „Mindener Stichlinge“ gastieren mit ihrem Programm „Loch an Loch und hält doch“ auf Einladung des Stemweder Kulturringes am

Dienstag, 18. Februar 2020
um 20 Uhr – Einlass ab 19 Uhr
in der
Begegnungsstätte Stemwede-Wehdem, Am Schulzentrum 10. Karten kosten im Vorverkauf 18 Euro, an der Abendkasse 20 Euro; Rservierung per E-Mail an vvk@stemweder-kulturring.de oder unter Telefon 05773-655 (Doris Schwier) oder 05773-1282 (Anke Hübner).

Wie kann man altbewährte Volksparteien aus ihren Mäuselöchern holen? Wie kann man die Löcher in den Gehirnen der Manager in Industrie und Wirtschaft reparieren? Die Stichlinge fragen sich, wie man diese Erde aufhalten kann, bevor sie vom Ozonloch verschluckt wird. Vielleicht mit der nicht zweckgebunden Umweltsteuer, die reichlich Schlupflöcher bietet? "Wer will da eigentlich noch bei den vielen Löchern aus dem letzten Loch pfeifen?" fragen sich die Stichlinge.

Kontinuität und Qualität zeichnen die Mindener Stichlinge auch im 54. Jahr ihres Bestehens aus. Wortgewaltig, hintergründig, bissig, aktuell und manchmal auch einfach nur witzig präsentieren sie ihr neues Programm "Loch an Loch und hält doch". Die Stichlinge werden dafür sorgen, dass ihre Besucher die Sticheleien lachend verdauen können.
(Text: Stemweder Kulturring)