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Polizei wird zu Schlägerei gerufen

Stemwede -

Zu einer Auseinandersetzung mit mutmaßlich mehreren Personen wurden in der Nacht zu Sonntag Streifenwagen der Polizeiwachen Espelkamp und Lübbecke zum Festgelände in der Arrenkamper Straße entsandt.

Zu einer Auseinandersetzung mit mutmaßlich mehreren Personen wurden in der Nacht zu Sonntag Streifenwagen der Polizeiwachen Espelkamp und Lübbecke zum Festgelände in der Arrenkamper Straße entsandt. Letztendlich konnten die Beamten einen Leichtverletzten sowie den Aggressor ermitteln.

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Line up zum 46. Stemweder Open Air Festival   Freitag, 19. August  Waldbühne  16:30 Uhr: Vinta - Indie / Rock 18:00 Uhr: Grindhouse (AUS) – Rock’n‘Roll 19:45 Uhr: Disarstar – Deutsch-Rap 21:30 Uhr: Slot noch frei 23:15 Uhr: Phoenix aus der Klapse – Hip Hop / Rock / Punk 01:00 Uhr: Excrementory Grindfuckers - Grindcore   Wiesenbühne  17:15 Uhr: Threepwood 'N Strings – Indie Folk 19:00 Uhr: Band ohne Anspruch – Fun-Punk / Rock 20:45 Uhr: Tribe Friday (SWE) – Swedish Bubble Gum Emo 22:30 Uhr: Treptow - Rock 00:15 Uhr: Black Stains – Progressive Metal   Samstag, 20. August  Waldbühne  13:00 Uhr: Fluppe – Indie / Emo 14:30 Uhr: My Little White Rabbit – Garage-Rock 16:15 Uhr: Hathors (CH) – Noise-Rock / Grunge / Alternative 18:00 Uhr: Powder for Pigeons (AUS/D) - Rock 19:45 Uhr: Primetime Failure – Melodic-Punk / Skatecore 21:30 Uhr: Tequila And The Sunrise Gang - Ska 23:15 Uhr: Mal Élevé – Reggae / Dancehall / Ska / Hip Hop 01:00 Uhr: Moscow Death Brigade (RUS) – Rap-Core      Wiesenbühne  13:45 Uhr: Logpod Mangartom – Rock / Funk 15:30 Uhr: Betrayers of Babylon – Global Pop & Reggae 17:15 Uhr: Thee Plastic Eaters – Punk 19:00 Uhr: Go Go Gazelle – Indiepunkrock 20:45 Uhr: Lunauten - Rock 22:30 Uhr: Rovar – Rock 00:15 Uhr: Aeries – Progressive Metal   Freitag, 19. August  Waldbühne   16:30 Uhr: Vinta - Indie / Rock  Denkmäler und Trümmer in Krach und Harmonie. VINTA bedeutet Energie. Lust und Rausch, Liebe und Wut, Glück und Schmerz – Musik zum Zuhören und Zuschlagen, gepaart mit einer intensiven Licht- und Nebelshow, die wie Benzin auf Feuer wirkt. Schweiß, ein dröhnender Kopf, aber vor allem ein Gefühl von befreiter Entladung sind die bleibenden Schäden nach der VINTA-Show.    18:00 Uhr: Grindhouse (AUS) – Rock’n‘Roll  Die Garage RocknRoller Grindhouse gründeten sich 2014 in Melbourne, Australien. Schwer beeinflusst von Bands wie „The Saints“ und „Radio Birdman“ spielen die Australier ihren eigenen Proto Punk Sound. Heftig, ein bisschen Panne und schnell. Seither gibt es vier Alben auf ihrem Konto. 2022 greifen die Australier erneut an.    19:45 Uhr: Disarstar – Deutsch-Rap  Es ist die soziale Frage, der sich der Rapper Disarstar annimmt. Anschauungsmaterial für seine klassenbewussten Texte findet er nicht zuletzt direkt in der eigenen Nachbarschaft auf St. Pauli. Der in Hamburg aufgewachsene Rapper ist zu einer der wichtigsten aktuellen Deutschrap-Stimmen geworden. Mit Worten gelingt es Disarstar krasse Bilder zu entwerfen, die zu gleichen Teilen plakativ und auf den Punkt in der Beobachtung soziokultureller Schräglagen sind.   21:30 Uhr: Slot noch frei  Wird neu belegt da die ursprüngliche Band ihre Tour abgesagt hat   23:15 Uhr: Phoenix aus der Klapse – Hip Hop / Rock / Punk  FERRIS und SWISS sind: PHOENIX AUS DER KLAPSE. Rotziger Hymnen von der Straße und aus dem Leben, die bestens in die Zeit passen.   Über 20 Jahre ist es her, dass FERRIS MC nach Hamburg zog. Während die ersten Jahre seiner Karriere voll und ganz im Zeichen des Hip Hops standen, war die zweite Dekade vor allem von der Electro-Formation DEICHKIND geprägt, deren festes Mitglied er von 2008 bis 2018 war. Nun läutete FERRIS (ohne das „MC“) seine Rock-Ära ein.  SWISS ist Sänger, Rapper, Texter aus dem Hamburger Schanzenviertel. Mit der Band SWISS & DIE ANDERN veröffentlichte er 2015 das wegweisende Albumdebüt „Große Freiheit“ und inzwischen etliche Nachfolger. Der Sound gleicht einem musikalischen Straßenkampf: laut, dreckig und wutgeladen.    01:00 Uhr: Excrementory Grindfuckers - Grindcore  Die EXCREMENTORY GRINDFUCKERS sind die uneingeladenen Gäste, die auf jeder Party alles wegsaufen. Die fünf Grindcore-Trottel aus Hannover haben es sich zur Aufgabe gemacht, die Grenzen des schlechten Geschmacks neu zu definieren, was sie seit mehr als 20 Jahren und mittlerweile acht in Eigenproduktion erstellten Tonträgern erfolgreich tun. Ihr Ziel: Die ach so ernste Metalszene komplett zu verhorsten. Mit einem Sound zwischen Hans Zimmer, Schlager, und platzender Luftpolsterfolie verschleiern sie Anspruch und Ambition geschickt hinter einer albernen Maske der Verblödung.    Wiesenbühne   17:15 Uhr: Threepwood 'N Strings – Indie Folk  Treibend zwischen Folk, Indie und Country kreieren Threewood N’ Strings zeitlose Melodien fernab von Plastik-Pop – sowohl charmant als auch rau, immer ehrlich, immer dem facettenreichen Charakter der Band treu.   19:00 Uhr: Band ohne Anspruch – Fun-Punk / Rock  Band ohne Anspruch, das ist Fun, Punk und Rock der berührt und unter die Haut geht - mal emotional, meist lustig, manchmal aber auch als Fleischerhaken. Berührend, jedoch nie langweilig, bringen die vier Musiker jede Bühne zum Beben. Ganz egal ob in kleinen Clubs oder auf der ganz großen Festivalbühne, die „Band ohne Anspruch“ fühlt sich überall zu Hause.   20:45 Uhr: Tribe Friday (SWE) – Swedish Bubble Gum Emo  Aus den Wäldern Nordschwedens bringt eine Gruppe von vier Gitarren-Slinging-Kids frisches Blut in den tanzbaren Indie-Rock, der seit einem Jahrzehnt verdächtig leise ist. Willkommen zurück, kaltblütige Killer Hooks. Es ist zu lange her. Trotz der schwierigen Themen, die weit über die Jahre der Bandmitglieder hinausgehen (Hände hoch für Tod, Sex, Liebe und Selbstverletzung), durchdringt frenetische Energie den Sound der Band und eine warme melodische Umarmung wirkt dem emotionalen Schlag entgegen.   22:30 Uhr: Treptow - Rock  »Hallo, wir sind Treptow«, heißt es laut und trocken ins Mikrofon, bevor Sekunden später groovend-knallende Drums und krachende E-Gitarren-Riffs von der Bühne donnern. Dabei liefern Treptow einen drückenden, internationalen Sound, den man hierzulande so von einem Duo noch nicht gehört hat, und das mit deutschen Texten, die es mit Bestsellern aufnehmen können.       00:15 Uhr: Black Stains – Progressive Metal  Die 3-köpfige Progressive Metal Band Black Stains kommt aus Hamburg. Deutschland ist inspiriert von Künstlern wie Wage War, Northlane, Nothing More oder The Intersphere. Spezialisiert auf melancholische, kämpferische und entschlossene Hooks verkörpern Black Stains zugleich progressive Stoner Elemente mit bebenden, pulsierenden Hardcore-lastigen Breakdowns. Die ungebrochene Leidenschaft zu moshpit startenden Riffs und himmlischen Hymnen besteht bei jedem der drei Musiker.    Samstag, 20. August  Waldbühne   13:00 Uhr: Fluppe – Indie / Emo  Fluppe stammen aus Hamburg und sind eine der seltenen Bands, bei denen man nicht sofort die „Klingt wie“-Karten spielen kann. Verglichen wird man gerne mit Turbostaat, was grob in die Richtung geht, aber musikalisch kommen einem eher diese räudig-poetischen Post-Punk-Bands wie Do Nothing, Shame, Protomartyr oder auch Idles in den Sinn. Wobei Fluppe dann doch öfter als die genannten auf die melodieseligen Gitarren-Momente setzen. Die „gute alte Hamburger Schule“?    14:30 Uhr: My Little White Rabbit – Garage-Rock  Das Quintett um Front-Sängerin Rike Pfeiffer hat – allen Kultur-Shutdowns zum Trotz – 2020 genutzt, um in den Schalltona Studios in Hamburg ihr zweites Album zu produzieren. „Lowest Heights“ deckt nicht nur musikalisch die Bandbreite des Garage-Rock-Genres ab, sondern übt vor allem auch textlich auf vielschichtige Art und Weise Gesellschaftskritik. Hier gibt es Garagepunk-Songs sowie surreale Psychedelic-Nummern oder Ausflüge in Synthypop-Gefilde. Feministischer Garage-Pop/Rock mit dem die Bands ihr Statement setzt.   16:15 Uhr: Hathors (CH) – Noise-Rock / Grunge / Alternative  Debut 2011. Vier Alben. International auf Tour, Deutschland, England, USA…. Ja, Neustart!!! Denn das sind HATHORS 2022! Ein Neuanfang, der sich dermaßen frisch und ungebändigt, wild und ungestüm anhört, dass es ein Debut sein könnte und irgendwie auch ist. Eine neue Band, die ohne große Pläne ihre Liebe, Wut und Abenteuerlust auf Band gebracht hat. Marc Bouffè ist weiterhin Gitarrist und Sänger, aber sonst hat man mit den alten HATHORS so viel zu tun, wie Windows 10 mit C64. Wie Motörhead mit Hawkwind oder wie die Foo Fighters mit Nirvana. Die zwei anderen Mitglieder sind Dominique Destraz, der auch an den Drums von DEATH OF A CHEERLEADER sitzt und der Bassist Thorsten Polomski, den man von der Limburger Hardcore Band BUBONIX kennt.        18:00 Uhr: Powder for Pigeons (AUS/D) - Rock  Inspiriert von Bands wie Helmet, Rage Against The Machine, Faith No More, NIN und Primus, bietet das Power-Duo eine unerbittlich energiegeladene, schweißtreibende und gut gemachte Wall-of-Rock-Performance. Dabei sorgen fette Gesangsmelodien, heruntergestimmte Gitarren über drei Verstärker und kraftvolle Schlagzeugrhythmen für eine unverwechselbare Klangwand. Nicht selten haben – laut Rock Hard (!) – diese breiten Klanglandschaften und spontanen Übergänge zum vollen Klangangriff den Sound und die Präsenz einer 5-Mann-Band.    19:45 Uhr: Primetime Failure – Melodic-Punk / Skatecore  Ihren Sound kann man einfach in keine Schublade stecken... naja, wobei... ach verdammt, na gut: Primetime Failure spielen genau die Art von Skate Punk, mit der eine ganze Generation aufgewachsen ist! Erinnerst Du Dich daran, wie Du damals Dein "Mons Tour" Longsleeve von NOFX gekauft hast? Oder an den Tag, an dem Du die ganzen Fat-Wreck-Burning-Heart Songs das erste Mal auf dem Mixtape Deines Bruders hörtest? Erinnerst Du Dich an die ganzen Knochenbrüche bei Deinen ersten Skateboard-Versuchen? Erinnerst Du Dich an die Tage, als Du dachtest, dass es für immer so sein würde? Wenn es jemals einen Slapstick-Film über Deine jugendliche Unbeschwertheit in den 90ern geben würde, dann würden Primetime Failure den perfekten Soundtrack dazu schreiben!    21:30 Uhr: Tequila And The Sunrise Gang - Ska  Wer in Schubladen denkt hat es bei Tequila & the Sunrise Gang wirklich nicht leicht. Die breite Instrumentierung inkl. dreiköpfiger Bläsersektion ermöglicht den sechs Kielern eine Dynamik wie kaum einer anderen Band. Die fliegenden Wechsel zwischen treibendem Ska-Punk-Offbeat und hymnenhaften Sing-A-Long-Refrains verlaufen nahezu spielend und die unzähligen Hook-Linies bohren sich tief ins Ohr, um sich da für lange Zeit einzunisten. Wer also auf tanzbarsten Ska mit klarer Attitüde und ordentlich Ohrwurmcharakter steht, ist hier genau richtig. Fans von Mad Caddies, Manu Chao, Rancid oder Less Than Jake werden hier von der ersten Sekunde an durchgeschüttelt und bis zum Ende nicht mehr losgelassen.   23:15 Uhr: Mal Élevé – Reggae / Dancehall / Ska / Hip Hop  Der Ex-Frontsänger von Irie Révoltés solo mit eigener Band – hier gibt es eine Mischung aus Dancehall, Reggae, Ska und Rap mit Kampfansage für eine Welt ohne Grenzen, Rassismus und Ausbeutung. Mal Élevé hat sein erstes Solo-Album „Résistance mondiale“ herausgebracht, das es auf Anhieb auf Platz 15 der deutschen Album Charts geschafft hat. Und nun müssen die Songs auf die Bühne. Nachdem er mit seiner ehemaligen Band Irie Révoltés über 500 Konzerte in mehr als 25 Ländern gespielt und die größten Festivals auf den Kopf gestellt hat, bricht er 2022 mit neuer Live-Band auf, die „Résistance“ zu starten.   01:00 Uhr: Moscow Death Brigade (RUS) – Rap-Core  Sie sind eine „Circle-Pit-HipHop-Band“ aus Russland. Seit 2007 stehen sie für einen aggressiven Mix aus Punk/Hardcore und Rap-Musik mit politischen Texten. Sie können schon seit Jahren nicht mehr in Russland auftreten und bleiben auch auf Tour maskiert. Seit ein paar Wochen hat sich die Situation deutlich verschärft: Putins Krieg in der Ukraine trifft auch die Meinungs- und Kunstfreiheit in Russland. Zensur, Verbote und Überwachung nehmen zu. Die Band hatte schon immer eine klare Anti-Kriegs- und Anti-Gewalt-Haltung, daran hat sich nichts geändert: „Ja, wir müssen generell in Russland in diesen Tagen vorsichtiger sein. Wir glauben einfach, dass es eine grundmenschliche Selbstverständlichkeit ist, sich gegen Diskriminierung und Krieg zu stellen. Nichts rechtfertigt es, unschuldige Menschen anzugreifen. Aber obwohl wir hier nicht auftreten können, ist unsere Musik immer noch online weit verbreitet. Und zum Glück, so hoffe ich jedenfalls, ist unsere Anti-Kriegs-Message in Europa immer noch sehr willkommen.“    Wiesenbühne   13:45 Uhr: Logpod Mangartom – Rock / Funk  In den Songs geht es um Leidenschaft, Lebenslust, Liebe, aber auch um die andere Seite des Lebens! Knallharte Gitarrenriffs, die richtig in den Nacken gehen, aber auch tiefgründige Sounds, groovige Rhythmen und Momente, wo sich die Haare hochstellen.   15:30 Uhr: Betrayers of Babylon – Global Pop & Reggae  Mit purer Energie, unglaublicher Spielfreude, Optimismus und einer Schippe Ironie liefern die Betrayers of Babylon das Gegenmittel zur Volkskrankheit der schlechten Laune. Songs über Dinge, denen wohl noch nie ein Lied gewidmet wurde, ein Bekenntnis zur Weltoffenheit in Musik und Text, dazu experimentierfreudige Crossover: Offbeats als Hauptwirkstoff, mit allem gepanscht, was den Glückshormon-Spiegel noch so tanzen lässt. Fertig ist das musikalische Antidepressivum.   17:15 Uhr: Thee Plastic Eaters – Punk  Solide und direkt auf den Punkt. Ohne Schnörkel und schön auf die Fresse mit überwiegend hoher bis sehr hoher Geschwindigkeit frei nach dem Motto: Schneller, Lauter, Härter! Sehr eingängiges und wütend-rotziges Gebrüll, schnelle Gitarren, druckvolle Bassline und Boston-Hardcore-Beat an den Drums. Leicht beeinflusst von Bands wie Poison Idea, Hammerhead, Slapshot, Minor Threat, DOA etc., haben sie ihren ganz eigenen Stil entwickelt mit dem Ziel: Kein Weg ist zu weit, keine Bühne zu groß oder zu klein.  19:00 Uhr: Go Go Gazelle – Indiepunkrock 2020 legen sie ihren ersten Longplayer „Flaschenpost an morgen" vor. Deses geizt nicht mit gut ausgearbeiteten, griffigen Melodien. Ihren musikalischen Punkrock-Wurzeln mischt die Band gezielt Folk-Einflüsse bei. Charmant-selbstironisches Understatement trifft auf Gesellschaftskritik: „Das ist nicht New York City und wir sind nicht die Talking Heads“. Was sie aber sind: umtriebig. Und so wird man Go Go Gazelle auch wieder in jeder Menge Clubs und auf Festivals begegnen. Jetzt in Stemwede.    20:45 Uhr: Lunauten - Rock  Wer bei dieser sich als Mondfahrer betitelnden Band an sphärische Synthie-Klänge und Elektro-Sounds denkt, greift mit dieser Vermutung so richtig daneben. Ganz im Gegenteil wagt das aus den Provinzen Ostwestfalens stammende Trio, bestehend aus Alexander Niessig (Gesang/Gitarre), Tobias Wittenbreder (Bass) und Marc Wurzel (Schlagzeug), mit seinem innovativen deutschsprachigen Alternative-Rock den Blick über den Tellerrand.   22:30 Uhr: Rovar – Rock  ROVAR aus Münster spielen energiegeladenen, straighten Riff-Rock mit bluesigen Einflüssen, den man am besten live genießt. Die 70er Vibes sind nicht zu überhören und doch sind die Songs des jungen Trios modern und frisch. Wer auf ehrliche, handgemachte Rockmusik steht und auch mal wieder Bock hat, eine Band auf der Bühne mit Herzblut Musik machen zu sehen, der sollte die Jungs von ROVAR mal gründlich abchecken!   00:15 Uhr: Aeries – Progressive Metal  Der hoch talentierten Frontfrau Laura Kiddo gelingt es, stimmliche Stile zwischen Jazz, Soul und Death Metal auf einzigartige Weise miteinander in Einklang zu bringen. Kombiniert mit den Groove-geladenen Riffs und einer dynamischen Rhythmusabteilung, entsteht feinster moderner Progressive Metal. Mit ihrer kürzlich abgeschlossenen Tour als Support für JINJER, hat die aus Köln stammende Progressive Metal-Band ÆRIES ein klares Statement gesetzt. ÆRIES gehören nicht nur zu den wenigen Bands, denen es gelungen ist, eine erfolgreiche Tour inmitten der Covid-19 Pandemie zu meistern, sie haben außerdem bewiesen, dass sie ihren Platz als eine neue aufstrebende Progressive Metal-Band mehr als verdient haben.

Vorausgegangen waren Unstimmigkeiten zwischen alkoholisierten Partygästen auf dem Stemweder Schützenfest. Hieraus entwickelte sich eine körperliche Auseinandersetzung zwischen einem Rahdener (18) und einem 17-jährigen Stemweder. Dabei zog sich der Jüngere Verletzungen zu. Nach der Sachverhaltsaufklärung sprachen die Einsatzkräfte dem Älteren einen Platzverweis aus, welchem er auch nachkam. Gegen ihn wird nun wegen des Verdachts einer Körperverletzung ermittelt.

Quelle: Polizei, Symbolfoto: Archiv