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Die Menschen hinter ihren Schicksalen entdecken

Stemwede -

Unter dem Motto »Eine Gemeinde – viele Kulturen« steht ein internationales Fest mit kulturellen und kulinarischen Kostproben und viel Musik.

Unter dem Motto »Eine Gemeinde – viele Kulturen« steht ein internationales Fest mit kulturellen und kulinarischen Kostproben und viel Musik. Flüchtlinge aus der ganzen Welt, die in der Region leben, stellen sich dar und präsentieren am

Montag, 1. Mai 2017
von 13 bis 18 Uhr
im und am Life House in Stemwede-Wehdem die Kultur der Länder, aus denen sie kommen.

Nachdem die Veranstaltung bereits in den vergangenen Jahren ein Erfolg war, wird sich das Life House wieder in einen großen Basar mit exotischen Gerüchen und Genüssen verwandeln. An zahlreichen Ständen werden Menschen aus ganz unterschiedlichen Ländern über ihre Herkunftsländer informieren und die Besucher mit kulinarischen Leckereien verwöhnen. Wie schon vergangenes Jahr soll es ein buntes, geselliges und fröhliches Fest sein, bei dem sich Menschen aus vielen Kulturen begegnen und in Kontakt kommen.

Das Fest steht ganz im Zeichen der Menschen, die aus den unterschiedlichsten Gründen ihre Heimat verlassen mussten. Es soll ein Ort der Begegnung sein, der kulturelle Vielfalt erlebbar macht. Es ist für die Flüchtlinge eine gute Gelegenheit, außerhalb ihrer Unterkunft Menschen zu begegnen, die sich für sie und ihr Schicksal interessieren und dabei auch die bisher erworbenen Sprachkenntnisse auszuprobieren.

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Im internationalen Café, das bei gutem Wetter Open Air stattfindet, bietet sich die Möglichkeit, sich in zwangloser Atmosphäre zu treffen und einfach ins Gespräch zu kommen. Spezialitäten aus aller Herren Länder sollen dabei auch die Geschmacksnerven der Besucher auf andere Kulturen einstimmen. In der angebotenen Disco kann ausgelassen bei internationaler Musik getanzt werden.

Für Kinder wird das Life House Spielmobil für Abwechslung sorgen. Das Projekt »Stemwede inklusiv« bietet die Möglichkeit, einfache Musikinstrumente herzustellen. (Fotos: Lindemann)

Aber auch Informationen kommen nicht zu kurz. Infostände verschiedener Gruppen informieren über ihre Arbeit.

Der JFK Stemwede hat zusammen mit dem Arbeitskreis Asyl dieses bunte Fest organisiert, um so ein Stück zur Willkommenskultur in Stemwede beizutragen. Sie laden im Namen aller Mitwirkenden zur Begegnung und zum Austausch ein. 
(Fotos: Lindemann)

Unter dem Motto »Eine Gemeinde – viele Kulturen« steht ein internationales Fest mit kulturellen und kulinarischen Kostproben und viel Musik.

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