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Aktuelle Polizeimeldungen

Minden-Lübbecke -

09.10.2020, Löhne: Tankstelle überfallen und mit Rad geflohen

Donnerstagabend (08.10.2020) überfiel ein maskierter Täter eine Tankstelle an der Brunnenstraße in Löhne. Die Angestellten bedrohte der schlanke, etwa 30-jährige Räuber mit einem Messer. Der bislang unbekannte Täter forderte die Herausgabe von Geld. Der komplett schwarz gekleiderte Mann erbeutete Geld aus der Kasse und konnte dann mit einem Fahrrad Richtung Dickendorner Weg/Auf dem Stocke flüchten. Eine Fahndung der Polizei kurze Zeit später blieb erfolglos.

Der Mann führte während der Tat einen dunklen Rucksack mit. Das Fahrrad soll nach ersten Angaben ein auffälliges Mountainbike mit einer hellen Gabel sein. Die Kriminalpolizei nahm noch am Abend die Ermittlungen auf. Die Polizei bittet in diesem Fall die Bevölkerung um Mithilfe und fragt: Wer hat Donnertagabend einen verdächtigen Mann mit einem Mountainbike im Bereich der Brunnenstraße bzw. angrenzenden Straßen in Löhne bemerkt? Die Auswertung möglichen Videomaterials wird durch die Ermittler ebenfalls geprüft. Die Ermittlungen in dem Fall dauern an. Hinweise werden an das Kriminalkommissariat in Herford unter der Telefonnummer 05221-8880 erbeten.


09.10.2020, Pr. Oldendorf: Unbekannte entwenden Baustellenlampen

Bisher Unbekannte entwendeten in dieser Woche innerhalb von zwei Nächte von einer Baustelle entlang der Bergstraße insgesamt 20 sogenannte Nissen-Leuchten. Diese Baustellenlampen waren auf Warnbaken montiert. Sie dienen zur Absicherung von Löchern in der Straße, welche im Rahmen der dortigen Tiefbaumaßnahmen vorgenommen wurden. Die Entfernung der Warnleuchten ist kein "kleiner Jungenstreich", sondern stellt eine erhebliche Gefährdung für alle Verkehrsteilnehmer dar. Daher bitten die Ermittler unter der Rufnummer (0571) 8866-0 um Zeugenhinweise.


09.10.2020, Minden-Lübbecke: Sichtbarkeit bringt Sicherheit - Beleuchtungskontrollen der Polizei

Einsatzkräfte des Verkehrsdienstes überprüften in dieser Woche in Minden, Bad Oeynhausen und Lübbecke gezielt die Lichtanlagen von Fahrzeugen und Fahrrädern. Hierzu zählten beispielsweise fehlende, mangelhafte oder einfach nicht eingeschaltete Beleuchtung. Darüber hinaus war auch die häufige Benutzung von Gehwegen durch Radfahrer und/oder die Benutzung von Radwegen in falscher Fahrtrichtung zum wiederholten Male auffällig.

Der Schwerpunkt der Kontrollen lag in den Morgenstunden in den Bereichen von Schulen sowie mit Beginn der Abenddämmerung in den jeweiligen Stadtgebieten. Neben vielen mündlichen Verwarnungen verhängten die Ordnungshüter auch einige Verwarngelder und schrieben Ordnungswidrigkeiten- und Strafanzeigen.

Im Rahmen der Morgenkontrollen fielen sieben Verwarngelder wegen mangelnder Beleuchtung bei Fahrrädern sowie Autos als auch wegen falscher Radwegnutzung an. Drei Radfahrer missachteten das Rotlicht von Ampeln. Ein Berufsschüler hatte unzulässige Umbauten an seinem Wagen durchgeführt, sodass die Betriebserlaubnis des Fahrzeugs erloschen war. Die vier Delikte ahndeten die Beamten jeweils mit einer Ordnungswidrigkeitenanzeige. Zudem besaßen drei Rollerfahrer keinen Führerschein für ihr Gefährt, was Strafanzeigen zur Folge hatte. Ein manipuliertes Zweirad wurde sichergestellt.

Bei den Kontrollen in den Abendstunden verhängten die Polizisten insgesamt 18 Verwarngelder wegen fehlender oder defekter Beleuchtung bei Fahrrädern und der Nutzung von Radwegen in falscher Richtung. Auch hier fielen vier Radfahrer auf, die das Rotlicht von Ampeln nicht beachteten. An einem Auto entdeckte man verbotene technische Veränderungen. Es folgte eine OWI-Anzeige.

Besonders fiel an einem Abend auf der Lindenstraße in Lübbecke ein Radfahrer (54) auf, der entlang der falschen Radwegseite auf die Kontrollstelle zufuhr. Als er aufgefordert wurde anzuhalten, kippte er direkt mit seinem Fahrrad um. Die Einsatzkräfte stellten eine erhebliche Alkoholisierung fest. Daraufhin wurde mit ihm zwecks Blutprobe die Wache aufgesucht.

Abschließend weisen die Verkehrsspezialisten der Polizei mit Beginn der herbstlichen Jahreszeit darauf hin, dass gerade für Fußgänger und Radfahrer wieder das Risiko, nicht oder nur sehr schlecht von Autofahrern wahrgenommen zu werden, erheblich steigt. Die mangelnde Erkennbarkeit in der Dämmerung, beziehungsweis Dunkelheit hat ihren Grund in der oftmals getragenen dunklen Bekleidung. Daher empfehlen sie das Tragen gut sichtbarer Bekleidung und die Kenntlichmachung von beispielsweise Rollatoren durch Reflektoren. Aber auch an die Autofahrer richten sie einen eindringlichen Appell zur Vorsicht und Rücksicht. Bei den derzeit schlechteren Sicht- und Straßenverhältnissen heißt die einfache Devise: "Runter vom Gas."

 

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08.10.2020, Minden: Spiegel kollidieren - Ein Fahrer alkoholisiert

Auf der Straße Lannerdal in Minden-Stemmer begegneten sich am Dienstagmittag im innerörtlichen Kurvenbereich zwei Autos. Hierbei stießen die Außenspiegel gegeneinander. Ein beteiligter 39-jähriger BMW-Fahrer hielt zunächst an, fuhr aber nach kurzer Zeit weiter. Die unfallbeteiligte 33-jährige VW-Fahrerin folgte ihm und alarmierte die Polizei. Als die Einsatzkräfte kurze Zeit später eintrafen, bemerkten sie beim 39-Jährigen deutlichen Alkoholgeruch. Dies wurde durch einen Alkoholtest bestätigt. Es folgte eine Blutprobe. Den Führerschein behielten die Beamten ein.

 

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07.10.2020, Bad Oeynhausen: Kollision unter Radfahrern: Polizei sucht weitere beteiligte Fahrradfahrer

Zu einer Kollision unter Radfahrern ist es am frühen Dienstagabend an einer Hausecke am ZOB gekommen. Dabei erlitt eine 59-jährige Frau erhebliche Verletzungen. Der andere am Unfall beteiligter Radfahrer sowie ein in dessen Begleitung befindlicher weiterer Fahrradfahrer warteten nicht das Eintreffen der Polizei ab und werden nun von den Beamten gesucht.

Die 59-Jährige war den Erkenntnissen der Polizei zufolge gegen 18 Uhr am ZOB auf dem Gehweg entlang der Königstraße unterwegs und beabsichtigte an einem zurzeit geschlossenem Café nach rechts in die Kaiserstraße abzubiegen. Zu diesem Zeitpunkt näherten sich auf der Kaiserstraße von oben kommend zwei circa 20 bis 25 Jahre alte Männer auf ihren Rädern, die auf dem linken Gehweg fuhren. Die bei dem Aufprall gestürzte Frau gab gegenüber der Polizei an, dass die beiden Männer zunächst anhielten, dann aber plötzlich verschwunden waren.

Passanten kümmerten sich bis zum Eintreffen eines Notarztes sowie einer Rettungswagenbesatzung um die Verletzte, die anschließend zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus kam. Die Polizei bittet die beiden beteiligten Radfahrer um Kontaktaufnahme unter Telefon (05731) 2300.


07.10.2020, Bad Oeynhausen: Radfahrerin (19) bei Kollision mit Auto verletzt

Bei dem Zusammenstoß mit einem Auto erlitt eine 19-jährige Radfahrerin am Dienstagmittag an der Kreuzung Bahnhofstraße/Von-Moeller-Straße leichte Verletzungen.

Ein 79-jähriger Mann war aus Richtung Westen kommend mit seinem Seat auf der Von-Moeller-Straße unterwegs und beabsichtigte nach rechts auf die Bahnhofstraße abzubiegen. Dabei kam es gegen 12.30 Uhr zur Kollision mit der Radfahrerin, die auf dem westlichen Gehweg entlang der Bahnhofstraße in Richtung des ZOB fuhr. Eine neben der Polizei verständigte Rettungswagenbesatzung kümmerte sich um die Frau und brachte sie ins Krankenhaus.

 

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06.10.2020, Bad Oeynhausen: Polizei sucht Fahrer eines weißen BMW

Auf dem Weg zur Schule kam am vergangenen Donnerstagmorgen, den 1. Oktober, einem Fahrradfahrer auf der Hüffer Straße ein weißes Auto, mutmaßlich ein BMW, entgegen. Um eine Kollision zu verhindern, bremste der Junge sein Rad ab und kam zu Sturz. Zu einem Zusammenstoß kam es nicht. Der Autofahrer wich dem am Boden Liegenden aus und fuhr einfach weiter.

Der 10-Jährige befuhr die Hüffer Straße gegen 7.35 Uhr in Richtung Hermann-Löns-Straße. In Höhe Hausnummer 25 kam ihm auf der engen Straße mit scheinbar hoher Geschwindigkeit der BMW entgegen. Beim Bremsen brach dem Bad Oeynhausener dann das Hinterrad des Fahrrades aus, sodass er die Kontrolle darüber verlor und auf die Seite stürzte. Hierbei zog er sich Verletzungen zu.

Zur weiteren Sachverhaltsaufklärung sucht die Polizei nun nach dem Fahrer des BMW sowie möglichen Zeugen. Hinweise bitte unter der Rufnummer (0571) 8866-0 an das Verkehrskommissariat in Bad Oeynhausen.

 

06.10.2020, Rahden: Drei Einbrüche am Wochenende beschäftigen Polizei

Drei Einbrüche in Rahden in den vergangenen Tagen beschäftigten derzeit die Polizei. Am Montagmorgen wurden die Beamten zum G&K Automobil-Service an die Ecke Weher Straße/Borsigstraße gerufen. Dort hatten Unbekannte mit einem Stein eine Scheibe eingeworfen und waren so in ein Büro eingedrungen. Zuvor hatten sie eine Überwachungskamera unbrauchbar gemacht. Nach ersten Erkenntnissen der Ermittler wurde unter anderem ein Diagnosegerät für Fahrzeuge entwendet.

Vermutlich die gleichen Einbrecher drangen über das Wochenende zudem in die Räumlichkeiten des Wasserbandes Große Aue in der nahe gelegenen Werner-von-Siemens-Straße ein. Hier wurden verschiedene Türen aufgehebelt und eine geringe Summe an Bargeld gestohlen.

Bereits am Sonntagvormittag erhielt die Polizei Kenntnis von einem Einbruch in ein Seniorenheim in Kleinendorf. Hier waren die Täter in der Nacht über ein Kellerfenster unbemerkt in das Gebäude gelangt. Anschließend öffneten sie gewaltsam zwei Bürotüren und transportierten aus einem der Räume einen dort stehenden Tresor offenbar mit einem Fahrzeug ab. Den Tresor fand man in den Morgenstunden aufgebrochen und ausgeräumt in Espelkamp-Schmalge.

 

06.10.2020, Lübbecke: Verletzte nach Streitigkeiten in der Niedernstraße

Zu zwei Streitigkeiten musste die Polizei am frühen Sonntagmorgen zur Niedernstraße ausrücken. In einem Fall erlitten zwei 29 und 30 Jahre alte Männer Stichverletzungen. Bei einer späteren Auseinandersetzung wurde ein 22-jähriger Mann durch einen Schlag mit einer Bierflasche am Kopf verletzt.

Zunächst wurden die Beamten gegen 5 Uhr alarmiert. Ersten Erkenntnissen zufolge war vermutlich zuvor eine Gruppe von 20 bis 25 Personen auf der Straße aus bislang unbekannten Gründen in einen Streit geraten. Die beiden 29 und 30 Jahre alten und in Lübbecke lebenden Männer gaben an, sie hätten daraufhin versucht, die verbale Auseinandersetzung zu schlichten. Dabei seien sie offenbar mit einem Messer verletzt worden. Genaue Angaben zu den Umständen konnten sie bei einer Befragung durch die Beamten im Krankenhaus nicht machen. Beteiligt gewesen sein sollen laut deren Angaben mehrere russisch und arabisch stämmige Männer.

Keine zwei Stunden später mussten die Einsatzkräfte erneut zur Niedernstraße fahren. Hier war es innerhalb eines Cafés zu lauten Streitigkeiten unter den letzten verbliebenen Gästen gekommen. Die Polizisten sprachen daher Platzverweise aus. Im Anschluss suchten die Beamten das Krankenhaus auf und trafen dort auf einen alkoholisierten 22-jährigen Hüllhorster. Der gab an, in dem Lokal mit einem Mann in Streit geraten zu sein. Um sich auszusprechen, habe man sich dann zum nahe gelegenen ZOB begeben. Dort sei der Streit eskaliert und der Kontrahent habe ihn mit der Flasche geschlagen, so der Hüllhorster weiter. In beiden Fällen dauern die Ermittlungen der Polizei an.

 

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05.10.2020, Bad Oeynhausen: Morgendliche Polizeikontrolle am Schulzentrum

Bei Kontrollen rund um das Schulzentrum Nord in Eidinghausen hat die Polizei am Freitagmorgen etliche Verkehrsverstöße festgestellt. So bemängelten die Beamten der Wache sowie des Verkehrsdienstes bei ihrer gut einstündigen Aktion vor allem die fehlende oder nicht eingeschaltete Beleuchtung an den Fahrrädern, das Befahren von Geh- und Radwegen in falscher Richtung und das Halten oder Parken auf diesen Wegen durch Eltern, die ihre Kinder mit dem Auto zur Schule brachten.

Insbesondere bei den Schülern legten die Einsatzkräfte viel Wert auf aufklärende Gespräche und beließen es daher oftmals bei mündlichen Verwarnungen. Lediglich bei zwei Verstößen erhoben sie Verwarnungsgelder.

Mit einer Anzeige hingegen muss eine 40-jährige Frau rechnen, da sie auf dem Gehweg entlang der Straße "In der Wiehwisch" mit einem E-Scooter fuhr, der über kein Versicherungskennzeichen verfügte. Der Roller, auch Elektrokleinstfahrzeug genannt, darf jedoch ohne gültige Versicherungsplakette nicht im öffentlichen Straßenverkehr geführt werden. Daher musste die Frau im Anschluss der Kontrolle ihr Gefährt schieben.


05.10.2020, Hüllhorst-Oberbauerschaft: Mercedesfahrerin zieht sich bei Unfall Verletzungen zu

Nach der Kollision kam der Mercedes nach rechts von der Straße ab.

Nach der Kollision kam der Mercedes nach rechts von der Straße ab.

Im Hüllhortser Ortsteil Oberbauerschaft kam es am Montagmorgen zu einem Verkehrsunfall zwischen Autos. Eine Beteiligte zog sich hierbei Verletzungen zu. Die Löhnerin wurde zwecks Behandlung dem Krankenhaus Lübbecke zugeführt.

Die 41-Jährige befuhr mit ihrem Mercerdes gegen 7.55 Uhr die Niedringhausener Straße (B 239) in Richtung Lübbecke. Als sie gerade die Straße Hongsener Weg passieren wollte, fuhr hieraus ein 44-jähriger Polo-Fahrer an. Der Lübbecker hatte die Absicht, nach links in Richtung Mühlenfeld zu fahren. Somit es im Einmündungsbereich zum Zusammenstoß der beiden Fahrzeuge. Der Mercedes kam durch die Wucht der Kollision ins Schleudern und nach rechts von der Straße ab. Hier prallte der Wagen gegen eine Straßenlaterne und kam erst im Grüngürtel neben der Fahrbahn zum Stehen. Der Mercedes war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Den Sachschaden taxiere man auf rund 17.000 Euro.


05.10.2020, Lübbecke: Unfallhäufungsstelle: Polizeikontrolle an der Kreuzung B 239/B 65

Die Kreuzung der Bundesstraße 239 und der B 65 ist bei der Polizei als Unfallhäufungsstelle eingestuft. Grund genug für die Beamten der Lübbecker Wache, dort am Donnerstag vergangener Woche gezielte Kontrollen durchzuführen.

Im morgendlichen Berufsverkehr stellten die Einsatzkräfte insgesamt 34 Verkehrsverstöße fest. Dazu zählten unter anderem vier Anzeigen wegen der Missachtung des Rotlichts sowie acht Anzeigen wegen der verbotenen Nutzung eines Mobiltelefons. Zudem ahndeten die Ordnungshüter in neun Fällen das fehlende Anlegen des Sicherheitsgurtes, aber auch das Einfahren in den Kreuzungsbereich trotz stockenden Verkehrs zog diverse Verwarnungsgelder nach sich. Weiterhin fielen drei Fahrzeugführer auf, die bei Gelblicht nicht stoppten, obwohl dies gefahrlos möglich gewesen wäre.

Im Zeitraum von Januar 2017 bis Oktober dieses Jahres registrierte die Polizei an der viel befahrenen Kreuzung 32 Verkehrsunfälle, die sich vor allem im Berufsverkehr ereigneten. Bei einem Großteil der Unfälle blieb es bei Sachschäden. Als häufige Ursachen haben sich dabei die Fehler beim Abbiegen, die Missachtung des Vorrangs, der ungenügende Sicherheitsabstand und der fehlerhafte Fahrstreifenwechsel herauskristallisiert. Die Polizei kündigt für die kommenden Wochen gleich gelagerte Kontrollen an.

 

05.10.2020, Pr. Oldendorf: Auto mit frischem Unfallschaden: Polizei sucht Unfallort

Die Beamten des Verkehrskommissariats in Lübbecke ermitteln derzeit gegen einen Autofahrer, der unter Verdacht steht, am Dienstag, 29. September, in Bad Holzhausen alkoholisiert gefahren zu sein. Da an dessen weißem Pkw frische Unfallspuren gefunden wurden, suchen die Beamten nun einen entsprechenden Unfallort und ein beschädigtes Fahrzeug.

Der Autofahrer war laut Zeugenaussagen gegen 16.30 Uhr vom Parkplatz des Edeka-Marktes an der Berliner Straße (B 65) losgefahren. Bei einer späteren Polizeikontrolle fiel an dessen Wagen der Unfallschaden am vorderen linken Kotflügel auf. Hier befand sich blauer Fremdlack. Der Beschuldigte wollte sich gegenüber den Ermittlern nicht äußern. Eine möglicherweise dazu passende Unfallmeldung liegt der Polizei gegenwärtig nicht vor. Hinweise werden von den Beamten erbeten unter Telefon (05741) 2770.

(Text und Fotos: Polizei)

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