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Abschied in der Bergheimat

Lübbecke -

Die Diakonische Behindertenhilfe Bergheimat ist eine kleine, feine Einrichtung für psychisch erkrankte Frauen direkt am Wiehengebirge. Ein motiviertes Team versorgt und betreut dort 18 Frauen. Gerade weil alles etwas kleiner und gemütlicher ist, sind auch Abschiede selten. Kürzlich standen aber gleich zwei davon an.

Mit Ingelore Schwager und Marina Penner verließen zwei Mitarbeiterinnen die Bergheimat um jetzt den wohlverdienten Ruhestand zu genießen. Beide sind der Diakonie schon lange verbunden und werden sicher auch in Zukunft noch das eine oder andere Mal ihren alten Arbeitsplatz besuchen.

Marina Penner und Ingelore Schwager wurden feierlich in der Bergheimat verabschiedet und freuen sich nun auf einen gesunden und erfüllten Ruhestand
Marina Penner und Ingelore Schwager wurden feierlich in der Bergheimat verabschiedet und freuen sich nun auf einen gesunden und erfüllten Ruhestand

Marina Penner blickt auf fast 20 Jahre in der Bergheimat zurück, denn sie hat dort seit 1997 mit großer Freude gearbeitet. Ingelore Schwager hat drei Jahre in der Bergheimat gearbeitet und war vorher fast 11 Jahre in der ambulanten Pflege der Diakonie beschäftigt. Mit einem gemütlichen Kaffeetrinken wurden beide verabschiedet. Die Einrichtungsleiterin Silke Schäfer dankte den beiden Mitarbeiterinnen für ihre engagierte Arbeit. Sie übermittelte auch die Grüße des Vorsitzenden, Werner Ruschmeier, und des gesamten Vorstandes. Es gab auch kleine Geschenke von der Einrichtung und den Bewohnerinnen. Beide bedankten sich wenige Tage später mit einem sehr leckeren Buffet und freuen sich nun auf eine erfüllte Freizeit.
(Fotos und Text: Michael Biesewinkel, DIE DIAKONIE e.V.)