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Obst in einer großen Sortenvielfalt gibt’s bei Wickemeyer

Obsthof Wickemeyer

Öffnungszeiten

Montag - Freitag: 8.30 - 18.00 Uhr
Samstag: 8.30 - 13.00 Uhr

Über Obsthof Wickemeyer

In Frische, köstlichen Aromen und Sortenvielfalt schwelgen - das kann man seit Jahrzehnten auf dem Obsthof Wickemeyer in Bad Holzhausen, Dummerter Straße 7. Mit Kreativität und Engagement haben Jutta und Martin Wickemeyer nach der Übernahme des landwirtschaftlichen Betriebes 1975 den Strukturwandel erfolgreich gemeistert und ihren Bauernhof seit 1984 zielgerichtet zum heutigen Obstbau-Fachbetrieb umgewandelt. Der von ihnen eingeführte hohe Qualitätsanspruch mit hochwertigen Erzeugnissen ist auch Maßstab für Sohn Dirk, der 2011 die Verantwortung für den Obsthof übernommen hat. 

Das gesamte Sortiment auf dem Obsthof Wickemeyer umfasst:

  • Erdbeeren
  • Stachelbeeren
  • Brombeeren
  • Himbeeren
  • Süßkirschen
  • Sauerkirchen
  • Zwetschgen
  • Pflaumen
  • Mirabellen
  • Äpfel
  • Birnen 
  • Kartoffeln
  • Quitten
  • Holunder
  • Johannisbeeren
  • Trockenfrüchte
  • Kürbisse
  • Präsentkörbe
  • Geschenkartikel

NATURNAHER ANBAU GARANTIERT FRISCHEN GENUSS PUR

Auf etwa 20 Hektar werden neue und alte Obstsorten in integrierter Weise angebaut; dadurch wird naturnahes Gleichgewicht auf den Plantagen erreicht. Und dies wiederum garantiert frischen Genuss pur.

Um seinen Kunden rechtzeitig zur Saison die beliebten Erdbeeren aus eigenem Anbau anbieten und für das traditionelle Erdbeerfest Anfang Juni eines jeden Jahres die erforderliche Menge der roten Früchte zur Verfügung zu haben, hat Hofinhaber Dirk Wickemeyer 2015 Leichtbau-Gewächshäuser aufgestellt und zieht darin frühe Erdbeeren und Himbeeren. Auf rund 900 Quadratmetern wachsen und reifen nun Erdbeeren, auf weiteren rund 500 Quadratmetern entwickeln sich Himbeeren, unbehelligt von Sturm und Frühjahrsfrösten, prächtig. Und sind die frühen Früchte geerntet, gibt es auf umliegenden rund 2000 Quadratmetern Außenfläche schon den "Nachschub", der dann unter hoffentlich blauem Sommerhimmel und bei warmen Temperaturen herangereift ist.

Um seinen Kunden rechtzeitig zur Saison die beliebten Erdbeeren aus eigenem Anbau anbieten und für das traditionelle Erdbeerfest Anfang Juni eines jeden Jahres die erforderliche Menge der roten Früchte zur Verfügung zu haben, hat Hofinhaber Dirk Wickemeyer 2015  Leichtbau-Gewächshäuser aufgestellt

Wegen der Vielfalt der angebauten Kulturen hat sich die Familie Wickemeyer dafür entschieden, ihr Obst nur noch im Direktverkauf anzubieten - also im Hofladen und auf Märkten in der Region. Dabei versteht es sich von selbst, dass der Obsthof der Vermarktungsinitiative im Mühlenkreis Minden-Lübbecke "Mühlengarten - natürlich nah" angeschlossen ist.

So bietet der Obsthof Wickemeyer seinen Kunden acht Birnen- und 25 Apfelsorten. Sehr viel Wert wird auf die Auswahl auch außergewöhnlicher Spezialitäten gelegt, z.B. auf alte Liebhabersorten. Dazu gehören der rote Berlepsch und der Glockenapfel.

Dazu kommen 39 Sorten Fruchtaufstriche, fünf Sorten Liköre und 13 Sorten süß-saure Spezialitäten. Und im Hofladen werden weitere Lebensmittel, Weine und Säfte sowie Geschenkartikel angeboten. Im jedem Herbst ziehen die Kürbisse auf dem Hof alle Blicke auf sich: Ob klein oder groß, in der Küche zu verwenden oder als Zierde oder Dekoration - die Auswahl an diesen Früchten ist riesengroß.

In Frische, köstlichen Aromen und Sortenvielfalt schwelgen - das kann man seit Jahrzehnten auf dem Obsthof Wickemeyer in Bad Holzhausen.


ANSTURM AUF ROTE BEEREN

Erdbeerfest auf dem Obsthof Wickemeyer: Das ist immer einer der Sonntage im Jahr, an denen auf der Dummerter Straße in Bad Holzhausen - fast - nichts mehr geht.
Schon viele hundert Meter vor der Einfahrt zum Obsthof Wickemeyer sind die Straßenränder zugeparkt, überall stehen oder lehnen Fahrräder, große und kleine Besucher gehen oder rennen ziemlich sorglich über die Straße: Beim Erdbeerfest herrschen eben ganz besondere Bedingungen in diesem Bereich von Bad Holzhausen. Erfreulich, dass jeder auf jeden Rücksicht nimmt und Eile eher ein Fremdwort ist.

Über den Erdbeerfeldern liegt bei meist gutem Wetter genau der lockende Duft, den die Fans dieser Frucht so lieben. Viele Besucher machen Pause in einem zum provisorischen Café hergerichteten Lager auf, wo es kalte und warme Getränke gibt, natürlich leckeren Erdbeerkuchen mit und ohne Schlag und sogar Schmalzstullen für die, die Deftigeres mögen.

Stände mit unterschiedlichsten Angeboten von Kunsthandwerk bis zu Gewürzen und eine kleine Alttraktorenschau fehlen ebenfalls nicht. Immer wieder startet der Plantagenexpress zu einer Rundtour durch die Plantagen, in denen neben Erdbeeren auch andere Obstsorten gedeihen. Und kaum ein Kind dürfte die Gelegenheit versäumen, ein paar hundert Meter auf dem Rücken eines Pferdes zu genießen.