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Die „Singende Säge“ im Zeitgeistwald

Pr. Oldendorf -

Liederjan, das sind Vollblutmusikanten mit Schalk im Nacken. Auf Einladung des Vereins Kommunikation und Kultur Pr. Oldendorf e.V. (KuK) spielen sie Lieder aus dem wirklichen Leben mit dem aktuellen Programm „Singende Säge im Zeitgeistwald“ an diesem

Samstag, 23. April 2016
um 20 Uhr
in der Aula das Sekundarschule Pr. Oldendorf.

"Liederjan" singt Lieder aus der Lästerhöhle - trocken und süffisant - listig und lustig - charmant und niederträchtig.

Lieder aus der Lästerhöhle - trocken und süffisant - listig und lustig - charmant und niederträchtig. Liederjan, die drei von der Spaßtankstelle - Jörg Ermisch, Hanne Balzer und Michael Lempelius - schreiten zur Tat und nehmen in bewährter Weise Alltagserscheinungen und sich selbst auf die Schippe, und setzen die Singende Säge in den Niederungen des Zeitgeistwaldes an.

Mancher wird sich fragen: Was machen die Drei denn eigentlich? Ist es Folk, Chanson, Kabarett, Comedy oder Dummtüch? Es ist ein bisschen von allem, eben:  Liederjan.

Die drei haben sich schon vor vielen Jahren ihr eigenes Genre erfunden und erhielten für diese ganz eigene Mischung unter Anderem den „Deutschen Kleinkunstpreis“.

Liederjan bedient sich aus einem (fast) unerschöpflichen Fundus von Zupf-, Streich-, Blas- und Tasteninstrumenten, von Tuba und Akkordeon über Bouzouki, Ukulele und Mandoline bis zu Saxophon, Konzertina, Singender Säge und Teufelsgeige. Aber sie können auch ohne! Ihr á capella-Gesang lässt - wenn sie z.B. ein knappes Dutzend Volkslieder zu einem 3 Minuten-Stück verarbeiten, oder einen Werbespot aus dem 17. Jahrhundert singen - manchen 100 Mann-Chor vor Neid erblassen.

Die Themen im aktuellen Programm reichen von Pleiten und Börse, über Fußball und Alkohol bis zu Lumpen und Liebe und deren Folgeerscheinungen. Dazu präsentiert Liederjan zur Zeit als besonderes Schmankerl Ausschnitte aus ihrem brandneuen
Wilhelm Busch-Programm: “Eins, zwei, drei im Sauseschritt“. Das trainiert die Lachmuskeln und wärmt das Herz.

Der Eintritt kostet 14 Euro. Für weitere Informationen und Kartenreservierungen steht Wilhelm Lindemann unter Telefon 05742-700141 zur Verfügung. Reservierungen sind auch per E-Mail unter KuKKulturinfo@online.de möglich.

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