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Wenig Arbeit für Polizei beim Stemwede Open Air

Stemwede -

Das Stemweder-Open-Air-Festival hat für die Polizei nur zu wenigen Einsätzen geführt. "Angesichts der vielen Besucher gab es nur sehr wenige Anlässe zum Einschreiten", sagt die Polizei und zieht damit eine positive Bilanz der 41. Auflage im Illweder Wäldchen. "Die Zusammenarbeit mit allen Beteiligten Institutionen hat wieder einmal gut funktioniert."

Allerdings hatten sich einige Besucher am Abreisetag offenbar alkoholisiert oder unter Drogeneinfluss hinter das Steuer ihres Autos gesetzt. So fielen acht Fahrzeugführer bei den Kontrollen der Polizei auf. Alle Personen müssen nun mit einer Anzeige rechnen. In drei der acht Fällen veranlassten die Beamten die Entnahme einer Blutprobe. Darüber hinaus erhoben die Einsatzkräfte sieben Verwarnungsgelder. Die Anzahl der überprüften Fahrzeuge schätzt die Polizei auf rund 120.

Auf dem Veranstaltungsgelände fiel zudem eine 48-jährige Besucherin aus Köln auf. Sie war in der Nacht zu Sonntag auf eine der Bühnen geklettert und hatte dabei einen Schaden verursacht. Da sie den Anweisungen der Polizisten nicht Folge leistete, nahmen die Beamten die Frau in Gewahrsam. Bei ihr fanden die Einsatzkräfte eine geringe Menge an Betäubungsmittel. Der 48-Jährigen droht nun ein Ermittlungsverfahren.

Bereits am Freitag musste die Polizei zwei Männer in Gewahrsam nehmen. Einer von ihnen hatte eine Besucherin unsittlich begrapscht. Zudem wurde den Einsatzkräften eine hilflose Person gemeldet.
(Text: Polizei)

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