• Lübbecke
  • Espelkamp
  • Rahden
  • Pr. Oldendorf
  • Hüllhorst
  • Stemwede

Ungewöhnliche Geschichten mit Saitenzauber

Espelkamp -

 Ein Schmankerl besonderer Art nicht nur für Freunde der Saitenmusik ist das Programm der beiden Musiker Werner Acker und Ignaz Netzer.

Netzer und Acker mixen einen hochkarätigen Musikcocktail aus verschiedensten Genres, umrahmt von balladesken Eigenkompositionen. (Foto: www.ignaznetzer.de)

Ein Schmankerl besonderer Art nicht nur für Freunde der Saitenmusik ist das Programm der beiden Musiker Werner Acker und Ignaz Netzer. Als ein Novum in der deutschen Jazzgeschichte trifft der Hochschuldozent für filigrane Jazzgitarre auf den rundum geerdeten Bluesman. Das Duo ist zu erleben an diesem

Freitag, 28. April 2017
um 20:00 Uhr
in der Alten Schule in Espelkamp-Gestringen.

Hier geben dann die beiden Musiker auf Einladung des Bürgervereins Gestringen ein Konzert. Ignaz Netzer steht seit 1971 auf der Bühne und blickt auf ca. 2500 Konzerte in vielen Ländern Europas zurück. Der Sänger, Gitarrist und Harpspieler veröffentlichte 16 Tonträger. Seine authentische Interpretation schwarzer Musik verlieh ihm die Attribute »Bluesmagier« (Süddeutsche Zeitung) oder »Großmeister des klassischen Blues« (Jazz Podium). 2015 gewann er den German Blues Award, seine neueste Solo-CD wurde ebenfalls 2015 nominiert für den Preis der Deutschen Schallplattenkritik.

Werner Acker ist u.a. Dozent an der Musikhochschule Stuttgart für Gitarre
(Jazz/Pop) und in vielerlei Musikrichtungen zu Hause. Dies erklärt, dass man ihn durchaus auch auf den verschiedensten großen Bühnen in Konzerthäusern und Festivals gesichtet hat (als Gitarrist natürlich), so z.B. mit der Karl Frierson Soulprint Band, mit Helen Schneider, mit Wolfgang Dauner, mit der SWR Bigband, den Swing Legenden, oder auf Musical- und Theaterbühnen z.B. mit Ute Lemper.
(Text: www.ignaznetzer.de)

Das ist ebenfalls interessant:

Mühlenkreiskliniken übernehmen 49 neue Pflegekräfte

Mit dem WoDa Malerbetrieb einen Berufstraum erfüllt

Projekt „Wiesenvögel“ will EU-Naturerbe erhalten