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Radfahrer kontrolliert: jeder 7. muss zahlen

Lübbecke, Espelkamp, Rahden -

Bei Radfahrkontrollen in den Städten Lübbecke, Espelkamp und Rahden hat die Polizei 446 Fahrradfahrer überprüft. Dabei erhoben die Ordnungshüter 61 Verwarngelder. Somit wurde statistisch betrachtet rund jeder siebte Radfahrer zur Kasse gebeten. In 23 Fällen beließen es die Polizisten bei einer Ermahnung. Vor allem Beleuchtungsmängel und das Benutzen des falschen Radweges musste beanstandet werden.

Bei Radfahrkontrollen in den Städten Lübbecke, Espelkamp und Rahden hat die Polizei 446 Fahrradfahrer überprüft.

Die Einsatzkräfte hatten sich am vergangenen Donnerstag an verschiedenen Straßenabschnitten oder Kreuzungen im Laufe des Tages in den drei Städten im Altkreis postiert. Ziel der Aktion war es, gerade jetzt zur dunklen Jahreszeit auf die notwendige Sichtbarkeit von Radfahrern im Straßenverkehr aufmerksam zu machen. Daher richteten die Beamten ihr Augenmerk vor allem auf die lichttechnischen Einrichtungen und deren Benutzung.

Gleichgelagerte Kontrollen hatte es zuvor schon in Minden und Bad Oeynhausen gegeben. Im vergangenen Jahr ereigneten sich kreisweit 983 Verkehrsunfälle mit Personenschaden. In etwa einem Viertel der Unfälle war ein Radfahrer beteiligt, der verletzt oder sogar getötet wurde. Die Anzahl der verunglückten Fahrradfahrer im Kreis lag im Jahr 2014 bei 268 Personen.

(Text: Polizei / Foto: Archiv www.hallo-minden.de)

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