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Offene Konferenz für Führungskräfte im Schloss

Espelkamp -

Das Schulungs- und Seminarzentrum Schloss Benkhausen in Espelkamp-Gestringen arbeitet zum ersten Mal mit der Steinbeis-Hochschule Berlin SHB zusammen. Darauf weist Zentrumsleiterin Angelika Gauselmann hin. 

Zu seinem ersten „Barcamp“ als Event lädt das Steinbeis Institut BMI an diesem Freitag, 9. September 2016, nach Benkhausen ein. Das Motto lautet: „Erfolg in der Führung – Erfolg durch Führung“. Regionale Führungskräfte sind eingeladen, das Thema Führung auf Augenhöhe von verschiedenen Seiten her zu beleuchten. Die Veranstaltung läuft von 9 bis 16.30 Uhr. Die Institutsleitung Wiltraud Johanning-Natzke und Wolfgang Natzke begleiten durch den spannenden Tag. Anmeldungen zum Event bei Angelika Gauselmann, Schloss Benkhausen, Schlossallee 1, Telefon 05743-9318220 oder per E-Mail an info@managementseminare-schloss-benkhausen.de. 

Das Schulungs- und Seminarzentrum Schloss Benkhausen in Espelkamp-Gestringen arbeitet zum ersten Mal mit der Steinbeis-Hochschule Berlin SHB zusammen. Es können Problemstellungen diskutiert, und schon umgesetzte Lösungen kollegial weitergegeben werden. Und dies erfolgt überwiegend – wie bei einem lockeren Gespräch – mit Gleichgesinnten an einem Bartresen. Wie das Steinbeis Institut in der Pressemitteilung darstellt, ermöglicht dieses Format die volle Konzentration auf Themen, die den Teilnehmern wirklichwichtig sind. Es würden Momente geschaffen, von denen alle Teilnehmer nachhaltig profitieren könnten.

„Wir bauen robuste Brücken zwischen Wissen und praktischer Anwendung. Wir geben Teilnehmern Impulse, stärken ihnen den Rücken und sorgen für Stabilität und Handlungssicherheit“, sagt Wolfgang Natzke, Institutsleiterdes Steinbeis-Transfer-Institutes BMI. Ein Barcamp ist eine offene Konferenz ohne festgelegte Inhalte und Sprecher. 

Unter einem Motto bringen die Teilnehmer ihre Themen selbst mit. Die Idee eines solchen Events fußt auf der Erkenntnis, dass weniger die Reden, Vorträge und Powerpoint-Folien-Schlachten entscheidend sind, sondern die Gespräche mit anderen Teilnehmern in den Tagungspausen. So erhebt man – salopp gesagt – die Kaffeepause zum Kern der Sache. Es gibt Vorträge und Diskussionsrunden, deren zeitlicher Ablauf durch die Teilnehmer selbst koordiniert wird. Alle Teilnehmer sind angehalten, selbst einen Beitrag zu halten oder zu organisieren. 

(Text: Claudia Hecke / Foto: Gauselmann AG)

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