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„Moor erleben – Hund bewegen“

Lübbecke -

Warum darf mein braver Hund im Großen Torfmoor nicht freilaufen? Er tut doch keinem was, und jagen will er auch nicht: Solche oder ähnliche Fragen stellen sich manche Hundebesitzer, die gerne das Moor zusammen mit ihrem Vierbeiner erkunden möchten.

Dass es gute Gründe für den Leinenzwang im Naturschutzgebiet gibt, erklärt die zertifizierte Natur- und Landschaftsführerin Ivonne Schreier auf ihrer Führung „Moor erleben – Hund bewegen“, die an diesem

Samstag, 26. August 2017
um 11 Uhr
am Parkplatz P1 am „Moordamm“ in Lübbecke-Gehlenbeck beginnt.

Trotzdem muss der Hunde-Gang an der Leine nicht langweilig werden. Die Hundefreundin gibt Tipps, wie man den Hund auslasten kann. Bei Nasenarbeit und Entspannungsübungen ist die Zusammenarbeit von Mensch und Tier gefordert und die Bindung zwischen Halter und Hund wird gestärkt. Nebenbei wird erläutert, warum das Hochmoor ein besonders sensibler Lebensraum ist, den man zwar auch mit Hund erkunden kann, wo jedoch besondere Rücksicht angebracht ist.

Mitbringen sollten die Hundehalter neben einer Leine auch Kotbeutel sowie Wasser und Leckerlis für den Hund. Aggressive Hunde sind mit einem Maulkorb auszustatten. Die Teilnahmegebühr beträgt 6,- Euro pro Mensch.

Die Tour dauert etwa 1,5 bis 2 Stunden. Für diese Führung ist eine Anmeldung im NABU Besucherzentrum Moorhus notwendig. Das Moorhus ist telefonisch erreichbar unter 05741-2409505 und per Email an nabu.moorhus@ewe.net.
(Text: Sandra Meier – NABU Minden-Lübbecke)

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