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Juliane Freese ist ein “Calendar-Girl”

Lübbecke -

1961 schon besang Neil Sedake sein »Calendar Girl« und landete damit in den USA und England einen Charthit. Kalender-Girls gibt es heute immer noch. Eines davon ist die Friseurmeisterin Juliane Freese, die in Lübbecke im Frauensalon von Jonny Badal an der Tonstraße. Sie ist das Gesicht Ostwestfalens im Handwerkskalender 2014 von »Germany´s Power People«.

1961 schon besang Neil Sedake sein »Calendar Girl« und landete damit in den USA und England einen Charthit. Sie wurde aus 63 Handwerkerinnen aus ganz Deutschland ausgewählt. Eine Jury aus Experten aus dem Handwerk, dem Deutschen Handwerksblatt und dem Mitveranstalter Signal Iduna hatte die Fotos, die während eines umfangreichen und hochprofessionellen Shooting entstanden, bewertet. Ausschlaggebend für die Einladung zu diesem Fototermin war ein Voting.

Juliane Freese hatte ihre Kundinnen, Freunde und Verwandte auf die Aktion hingewiesen und für ausreichend Stimmen gesorgt. 2014 geht es aber noch weiter. Von den jetzt im Handwerkskalender abgelichteten zwölf Männer und 12 Frauen werden nun jeweils sechs ausgewählt, die im März 2014 nach München auf die internationale Handwerksmesse eingeladen werden. Zur Wahl von »Miss Handwerk bzw. Mister Handwerk 2014«.

Dort wird wieder eine Fachjury die Auswahl treffen. Vielleicht kommt dann die schönste Handwerkerin Deutschlands aus Lübbecke. Wer dort gewinnt (Mann und Frau), gewinnt auch eine Reise nach Monaco. Außerdem werden die Siegerin und der Sieger ein Jahr lang für das Handwerk unterwegs sein. Auf den unterschiedlichsten Veranstaltungen sollen sie zeigen, was das Handwerk alles kann - und wieviel Power dahintersteckt.

Insgesamt 36 junge Handwerkerinnen und Handwerker hatten an einem Fotoshooting für den Handwerkskalender 2014 „Germany´s Power People“ teilgenommen. Unter ihnen war eben auch Friseurmeisterin Juliane Freese, beschäftigt im Salon Johnny Badal in Lübbecke. Sie war aus 63 Handwerkerinnen aus ganz Deutschland ausgewählt worden.

Eine Jury mit Experten aus dem Handwerk, dem Deutschen Handwerksblatt und dem Mitveranstalter Signal Iduna bewertete die Fotos und wählte je zwölf Frauen und Männer aus, die nun die Seiten des Kalenders zieren. Eingeladen zum Fototermin worden waren diejenigen Personen, die das beste „Voting“ hatten und die Jury im Vorfeld überzeugten. Juliane Freese hatte ihre Kunden, Freunde und Verwandten auf die Internetseiten der Verlagsanstalt Handwerk hingewiesen. Dort konnten sie ihre Stimme für „ihre“ Friseurmeisterin abgeben.

Juliane Freese freut sich über die Unterstützung sehr und bedankt sich ganz herzlich bei allen, die für sie gestimmt haben. „Die große Zustimmung zeigt auch, dass die Kunden mit mir, meiner Arbeit und dem Salon Badal zufrieden sind“, erklärte sie nach dem Shooting. Unsere Fotos zeigen Juliane Freese bei der Arbeit, beim Foto-Shooting und mit dem Kalender, den auch ihr Bild schmückt. (Text und Foto-2-: Horst Husemöller – Neue Umschau)