Harland Bau GmbH: Die Nachfolge ist perfekt geregelt
Lübbecke -
Klaus Harland (rechts) freut sich, dass mit seinem Sohn Fabian ein kompetenter und engagierter Firmennachfolger in den Startlöchern steht.
Viele familiengeführte Unternehmen, ganz gleich welcher Größe, kennen die Probleme, die oft mit der Nachfolgeregelung verbunden sind. Da hat – gerade auch im Handwerk – ein „Chef“ eine Sorge weniger, wenn klar ist, wie es mit dem Betrieb weitergeht, wenn der Senior eines Tages „in Rente“ geht.
Diesem Tag, der für ihn noch weit entfernt ist, blickt beispielsweise Klaus Harland jetzt ruhig entgegen. Der Geschäftsführer der Harland Bau GmbH freut sich, dass die Weichen für die Zukunft seines Familienunternehmens richtig gestellt sind. Denn mit seinem Sohn Fabian (23) steht der jüngste Spross der Familie jetzt bereits in unternehmerischer Verantwortung.
Zielgerichtet hat sich Fabian Harland auf diese Aufgabe vorbereitet. Bei einem Bauunternehmen in Niedersachsen absolvierte er zunächst seine dreijährige Lehre, bevor er als Geselle in den elterlichen Betrieb zurückkehrte. Hier sammelte er wertvolle und unverzichtbare Berufserfahrung – und bereitete sich dabei intensiv auf die Meisterprüfung im Maurer- und im Stahlbetonbauer-Handwerk vor.
Anfang des Jahres 2017 war es soweit: Vor der Prüfungskommission der Handwerkskammer Ostwestfalen-Lippe zu Bielefeld absolvierte er erfolgreich alle gestellten Aufgaben in Theorie und Praxis und nahm anschließend den Meisterbrief im Maurer- und im Stahlbetonbauer-Handwerk in Empfang.
Im elterlichen Betrieb ist Fabian Harland für den Bereich Kalkulation und Planung zuständig und betreut verantwortlich Bauprojekte. Wenn Vater Klaus also in ferner Zukunft seinen Schreibtisch räumt, tut er das ruhig in dem Wissen, dass die Harland Bau GmbH bei seinem Sohn Fabian in besten Händen ist.
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