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FreewayCup-Tickets im Vorverkauf sichern

Lübbecke -

2016 hatte es knapp eine halbe Stunde gedauert, dann waren die Tickets für den FreewayCup ausverkauft. Der Ansturm wird in diesem Jahr sicher ähnlich sein.


Großer Andrang: Das Orga-Team erwartet wieder eine ausverkaufte Halle beim FreewayCup 2018 und gibt deshalb den Tipp, sich die Karten rechtzeitig im Vorverkauf zu sichern.

2016 hatte es knapp eine halbe Stunde gedauert, dann waren die Tickets für den FreewayCup ausverkauft. Der Ansturm wird in diesem Jahr sicher ähnlich sein. Alle diejenigen, die sich eine Eintrittskarte zu dem Fußball-Event sichern möchten, sollten sich

Freitag, 1. Dezember 2017, im Kalender anstreichen. Dann startet um 15 Uhr der Vorverkauf für den FreewayCup am 20. und 21. Januar 2018. 


„Die Startzeit haben wir ganz bewusst auf den Nachmittag verschoben, um damit vor allem auch Schülern und Berufstätigen die Chance zu geben, Tickets bestellen zu können“, erläutert Christian Spönemann, Turnierleiter des FreewayCup. Es gibt zwei Möglichkeiten, an die Karten zu kommen. Zum einen können sie, wie gewohnt, online auf der Webseite www.freewaycup.de bestellt werden. Zum anderen gibt es in diesem Jahr erstmals eine eigene FreewayCup-Hotline, sodass auch telefonische Bestellungen möglich sind. Das „Ticket-Telefon“ ist erreichbar unter 0800-2600100. Die Anrufe sind selbstverständlich kostenlos. 
 

Die aktuellen Eintrittspreise und auch Informationen zum Stand des Vorverkaufs sind auf der Internetseite des Turniers zu finden. Anfragen für Kartenreservierungen lehnt das Orga-Team ab. „Wir möchten gleiches Recht für alle und hoffen, dass möglichst jeder, der Tickets haben will, auch welche bekommt“, so Christian Spönemann. 


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Neuerungen im Turniermodus

Im Rahmen der Vorbereitung des FreewayCup wurde auch der Turniermodus überarbeitet – mit dem Ziel, noch mehr Spannung und Dynamik in die Spiele zu bringen. Dafür gibt es keine Vorrundengruppen mehr, sondern vier Regionaltöpfe (Nord, Nordost, West und Süd), in die die Turnierteams sortiert wurden. Jede Mannschaft spielt in der Vorrunde nur gegen Mannschaften aus anderen Regionaltöpfen. Jedes Team hat jetzt mindestens fünf statt vier Spiele – vier in der Vorrunde und das Achtelfinale. Die Ergebnisse der Vorrunde fließen direkt in eine Gesamttabelle mit allen 16 Teams. Im Achtelfinale spielt dann der Vorrunden-1. gegen den 16., der 2. gegen den 15. und so weiter. „Mit der Zuteilung der teilnehmenden Vereine in die Regionaltöpfe wollen wir verhindern, dass Mannschaften, die im Ligabetrieb dauernd gegeneinander spielen, auch noch in der Vorrunde bei uns aufeinander treffen“, erklärt der Sportliche Leiter Finn Holsing den Verzicht auf Gruppen.
(Text: Miriam Pöttker)

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