„Crispr/Cas9“: eine neue Forschungsmethode
Rahden -
Dr. Albert Neff (Foto), Direktor der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe am Krankenhaus Lübbecke-Rahden, spricht im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Medizinischer Frühling“ über das Thema „Crispr/Cas9 – warum diese merkwürdigen Buchstaben unser Leben verändern werden“. Beginn der kostenlosen Veranstaltung ist an diesem
Donnerstag, 23. Februar 2017
um 19 Uhr
in der Cafeteria im Krankenhaus Rahden.
Der Vortrag ist Teil der Veranstaltungsreihe „Medizinischer Frühling“, die von den zwei Freundeskreisen des Krankenhauses Lübbecke-Rahden veranstaltet wird.
Die Crispr/Cas9-Methode ist ein noch sehr junges medizinisches Forschungsfeld. Durch das Verfahren kann das Erbgut gezielt verändert werden. Dadurch will man künftig bislang als unheilbar geltende Krankheiten behandeln. Schon heute wird die Methode bei der Gentherapie bei der Behandlung bestimmter Krebsarten verwendet. Auch HIV und andere Infektionskrankheiten könnten durch die Methode zukünftig behandelbar sein.
Der nächste Vortrag in der Veranstaltungsreihe ist dann am Donnerstag, 16. März 2017, im Sozialzentrum des Krankenhauses Lübbecke. Privatdozent Dr. Ulrich Knappe, Direktor der Klinik für Neurochirurgie am Johannes Wesling Klinikum Minden und Dr. Bernd Hillrichs, Direktor der Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie am Krankenhaus Lübbecke-Rahden, sprechen über das Thema „Rückenschmerzen – Wann operieren, wann besser nicht?“ Beginn ist ebenfalls um 19 Uhr. (Text: Christian Busse – Mühlenkreiskliniken AöR / Foto: MKK)
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