• Lübbecke
  • Espelkamp
  • Rahden
  • Pr. Oldendorf
  • Hüllhorst
  • Stemwede

Arbeitsvertrag noch vor dem Ausbildungsende

Minden-Lübbecke -

Sie profitieren vom Leistungsversprechen der Mühlenkreiskliniken: Franziska Noack, Tina Maria Hagemeier und Theresa Stoltze.

Dr. Olaf Bornemeier (Vorstandsvorsitzender) Janin Tacke (Pflegedienstleiterin AVK), Jan-Hendrik Unger (Abteilungsleiter Personal und Recht), Julia Kasdorf (Personalreferentin), Theresa Stoltze, Thomas Sander (Pflegedienstleiter Krankenhaus Bad Oeynhausen), Tina Maria Hagemeier, Oliver Neuhaus (Akademiedirektor), Franziska Noack, Urte Abbate (Pflegedienstleiterin Krankenhaus Lübbecke-Rahden), Karl-Heinz Schlüter (Personalreferent). Foto: MKK)

Sie profitieren vom Leistungsversprechen der Mühlenkreiskliniken: Franziska Noack, Tina Maria Hagemeier und Theresa Stoltze. Als beste ihres Ausbildungsjahrgangs werden die drei Gesundheits- und Krankenpflegerinnen noch vor ihres Abschlussexamens an ihren Wunschstationen übernommen – selbstverständlich unbefristet und in Vollzeit.

Die entsprechenden Arbeitsverträge zum 1. August 2018 hat ihnen der Vorstandsvorsitzende Dr. Olaf Bornemeier im Beisein der Pflegedienstleitungen und des Direktors der Akademie für  Gesundheitsberufe Oliver Neuhaus überreicht. „Als einer der größten Arbeitgeber in der Region wollen wir auch die besten Mitarbeiter in unseren Reihen haben. Ihre Leistungen sind so gut, dass wir Ihnen schon vor dem Abschlussexamen Ihren Wunscharbeitsplatz zusichern wollen“, sagt der Vorstandsvorsitzende während der kleinen Feierstunde.

Die Mühlenkreiskliniken bieten ihren mehr als 4600 Mitarbeitern neben den üblichen Leistungen eines öffentlichen Arbeitgebers zahlreiche zusätzliche Leitungen an. Dazu gehören unter anderem auch Möglichkeiten der Fort- und Weiterbildung an der Akademie für Gesundheitsberufe, Traineeprogramme und Betriebssport. „Wir tun einiges, dass es Ihnen bei uns gut geht. Wenn ich Ihnen aber einen Tipp geben darf: Bewahren Sie Ihre jugendliche Dynamik. Es wird in Ihrem Leben Veränderungen geben, es wird Rückschläge und neue Wege geben – und zwar beruflich und privat. Sehen Sie bei anstehenden Veränderungen immer auch die Chancen und verharren Sie nicht in Vergangenem“, sagt der Vorstandsvorsitzende zu den drei Geehrten.

Anzeige

Die drei jungen Leistungsträgerinnen haben sich alle drei für einen beruflichen Start  am Krankenhaus Bad Oeynhausen entschieden. Theresa Stoltze will auf der kardiologisch-pulmologischen  Station 11 „ihren Beruf festigen“. Anschließend plant sie eventuell ein Studium im Bereich „Wundmanagement“. Franziska Noack beginnt auf der Station 7 im Bereich der Anästhesie. „Dort war ich bereits während der Ausbildung und es hat mir sehr gut gefallen“, sagt Franziska Noack, die  bereits jetzt eine Weiterbildung Anästhesie- und Intensivpflege plant. Tina Maria Hagemeier wechselt auf die Station 5 und will sich in der Multimodalen Schmerztherapie weiterbilden. „Das Angebot finde ich sehr spannend; insbesondere, dass man Menschen auch eine längere Zeit begleiten kann“, sagt  Stoltze.

Pflegedienstleiter Thomas Sander ist hocherfreut, dass sich die drei besten für einen Job in Bad Oeynhausen entschieden haben. „Es zeigt, dass wir mit unserem Team überzeugen konnten. Mein Angebot an Sie lautet: Wann immer der Schuh drückt, kommen Sie zu mir. Meine Tür steht immer offen“, sagt Sander, der als Pflegdienstleiter der Vorgesetzte aller Gesundheits- und Krankenpfleger am Krankenhaus Bad Oeynhausen ist.
(Text: Mühlenkreiskliniken AöR)

Das ist ebenfalls interessant:

ManagementCampus macht Gauselmann-Führungskräfte fit

Feuerwehr warnt: Es herrscht hohe Waldbrandgefahr

Mit „Tone Fish“ in die Welt irischer Musik eintauchen

Retter finden Leichnam in ausgebrannter Wohnung

Bühnen frei für Singer/Songwriter und Bands