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AdP in der Klinik Porta Westfalica

Porta Westfalica -

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Die Regionalgruppe 32 des AdP (Arbeitskreis der Pankreatektomierten e.V. und Bauchspeicheldrüsen-Erkrankte) hat bei ihrem Treffen am 27.06.2015 die REHA-Klinik Porta-Westfalica in Bad Oeynhausen besucht und besichtigt.

Friedhelm Möhlenbrock, zuständig für den Bereich 32 des AdP, hat in Zusammenarbeit mit Herrn Dr. Jürgen Wagner, Chefarzt Innere Medizin und Onkologie der Klinik Porta Westfalica, und Herrn Torsten Blanke, Verwaltungschef der Klinik Porta Westfalica, dieses Treffen organisiert. Friedhelm Möhlenbrock referiert alle 3 Wochen in der Klinik Porta Westfalica über das Thema Selbsthilfe und steht allen Patienten und Gästen während dieser Zeit mit Rat und Tat zur Seite. Da die Klinik Porta Westfalica seit über zwei Jahren fester Kooperationspartner des AdP ist, wollte sich der Bundesvorstand, Frau Babara Hübenthal und Frau Dr. Rex, es sich nicht nehmen lassen, die Klinik direkt zu besuchen.

Am Regionaltreffen am 27.06.2015 haben über 50 Mitglieder der Regionalgruppe 32 und 33 teilgenommen. Nach der Begrüßung durch Friedhelm Möhlenbrock und den Infos aus dem AdP, übernahm Torsten Blanke das Wort und stellte kurz die Klinik vor. Danach wurden das Haus und die Anlagen ausgiebig besichtigt. Auch die verschiedensten Therapiemöglichkeiten (Physiotherapie, Sporttherapie, Ergotherapie) wurden anschaulich vorgestellt. Neben der großen Sporthalle und dem Thermalsole- zentrum stand auch die Besichtigung des Gesundheitszentrums auf dem Programm. Nach der Klinikführung referierte Herr Dr. Jürgen Wagner, Chefarzt Innere Medizin und Onkologie der Klinik Porta Westfalica, über das Thema „Nachsorge bei Pankreas-Erkrankungen“.

Mit gut verständlichen Beispielen hat er uns die Tücken und oftmals auch in falsche Richtung weisende Symptome dargestellt. Dabei wurde immer wieder sehr deutlich, was Herr Dr. Wagner mit seinem Leitsatz: „Nachsorge ist Vorsorge“ meint. Denn nur durch den richtigen Umgang mit der Erkrankung, kann man eventuellen Folgeerkrankungen erfolgreich vorbeugen. Ein Diskussionsforum rundete diesen lebhaften und anschaulichen Vortrag ab.

(Text und Foto: Arbeitskreis der Pankreatektomierten e. V. Regionalgruppe 32 Minden-Herford OWL)